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Fastenzeit – Entlastungszeit Unterbrechung von "schlechten" Gewohnheiten Der Winter neigt sich dem Ende zu und das junge Jahr entsteht mit dem Frühling. Ein günstiger Zeitpunkt um unsere Wohnung durch einen Frühjahrsputz "auf Vordermann zu bringen" und sich selber aufzuputzen um "auf Zack zu sein" für das laufende Jahr. Durch das Fasten und Ausleiten von Problemstoffen befreien wir unseren Körper von Altlasten. Daher wäre es gut zweimal jährlich zu Fasten, am besten bei abnehmendem Mond im Frühling und im Herbst. Nach dem Fasten ist der Geschmack reiner und Gerichte werden wieder mit Wonne genossen. Die wundervolle Tatsache, dass wir leben, verdanken wir der Fähigkeit unseres Körpers zur eigenen Entgiftung. Entgiften heißt Problemstoffe ausfindig machen, binden und mit allen körpereigenen Selbstreinigungsmechanismen (Urin, Stuhl, Schweiß, Menstrualblut…) zu beseitigen. Vorgefertigte Konzepte eignen sich nicht für alle gleichermaßen, denn "wenn die Natur irgendwo im Körper ein Leid erzeugt, so will sie dort schädliche Stoffe anhäufen und entleeren." (Paracelsus *1493; †1541, Alchemist) Ihr Körper zeigt den biologisch richtigen Entgiftungsweg an! z.B. Muskelverspannungen werden über die Haut zur Ausleitung angeregt. Dementsprechend sind individuelle Entgiftungskonzepte sinnvoll die sich nach dem Allgemeinzustand des Patienten und nach seiner Konstitution richten. Die Wahl über welche Organsysteme und mit welchen biologischen Mittel ausgeleitet werden soll richtet sich nach Ihren Bedürfnissen. Ãœbrigens: Wenn zu viele Giftstoffe während der Ausleitungszeit gelöst und zu wenig oder nicht richtig ausgeschieden wurde bekommen wir Kopfschmerzen und fühlen uns unwohl! Daher ist richtiges Trinken das Entscheidende bei einer Ausleitungskur. In meiner Praxis erfahren sie mehr darüber wie sie Ihren Körper in der Fastenzeit unterstützen können. zurück zum Archiv |